Haus des Hokage

Es ist das Hauptverwaltungshaus in Konoha. Der Hokage hat dort Büros und Besprechungsräume für die Shinobi und Berater. Es ist genau am Fuß des Hokage-Berges zu finden.

out: ich bewerbe Shizune noch als NPC, solange spiel ich sie jetzt einfach

Tsunade, Hokage der fünften Generation, saß gerade in ihrem Büro und verrichtete die übliche Arbeit : ganz viel Papierkram. Neben ihr stand eine Flasche Sake. Sie schüttete sich einwenig in ihre Schale und trank einen Schluck. Ihr Kopf war auf einer Hand gestützt, der Ellbogen auf den Tisch. Ihr Ausdruck wie immer sehr gelangweilt. Sie stellte die Schale weg. Was für eine langweilige Arbeit... Tsunade war schon eine weile lang Hokage, doch trotzdem war es immer sehr langweilig.

Sie blätterte weiterhin durch ihre Blätter, trank einen Schluck Sake und verrichtete weiterhin ihre Arbeit. Irgendwann fiel ihr eine Mission auf, die noch anlag. Sie hatte sie einem ihrer besten von der ANBU zugeteilt: Itoyomi De Piorello. Ob er schon zurück ist? Tsunade hatte den Bedarf mit ihm zu reden. SHIZUNE!!! , rief Tsunade, sodass man es im ganzen Gebäude hören konnte.

Sofort kam Shizune angepoltert. Oh-oh.. Was sie nun schon wieder will? Ich komme, Tsunade-sama! Shizune stürzte die Tür herein und blieb etwas atemlos vor Tsunade's Schreibtisch stehen.

Tsunade schaute sie an, mit dem Missionszettel in der Hand. Schick einen Botenvogel nach Itoyomi De Piorello. Ich möchte mit ihm reden. Sofort.

Shizune nickte. Hai, Tsunade. Dann drehte sie auch schon um und verließ langsam das Zimmer.

Sagte ich nicht sofort...?! Tsunades Stimme klang böser.

Shizune zuckte zusammen und lief im Eilmarsch raus.

Der ninja sprang gekonnt dursch das fenster das amchte er nicht zum erstenmal bei Tsunade er landete perfekt einen meter vor dem Pult de s hokagen und drehte sich um und deaktivirte sein kg . Er ging langsam zu den tisch von tsunade und stampfte mit seinen armen dort drauf und sagte So was gibt es tsunade dabei flog ein kleiner wind dursch Itos haar .

Tsunade hielt immernoch das Missionsblatt in ihrer Hand. Shizune hatte bereits einen Botenvogel losgeschickt.

Tsunade trank einen weiteren Schluck Sake. Da sprang auch schon Itoyomi durch Fenster. Tsunade lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und legte den Missionszettel hin. Da bist du ja, mein Guter. Wie geht es dir? Sie nahm sich ihre Schale und schaute ihn an. Auch einen Schluck Sake? Sie hielt lieber erstmal einbisschen Smalltalk, bevor sie zur Sache kam.

Tsunade trank einen weiteren Schluck. Doch kam sie nun doch lieber zum Punkt. Ich hätte eine kleine Mission für dich, Itoyomi. Aber sie ist nur eine Kleine, eigentlich für einen Chuunin. Doch so wie es scheint hast du momentan nichts zu tun. Und außerdem weiß man ja nie was passiert. Mehr wollte Tsunade nicht verraten. Sie wartete nun auf seine Antwort.

Itoyomi stand vor dem hokage und sie fragte ihn erstmal wie es mir ging komisch aber naja gelassen sagte der junge mit den violetten augen Ja mir geht es ganz ok nun jetzt zu dem anderen teil. noch bevor er weitermachen wolte bietete sie ihm sake an das muss man doch nicht einfach ablennen gerne tsunade nun hörte er sich erstmal die weiteren lagen an und war ein bisschen verwirrt [b]OK und worum geht es ihn dieser mission nun bekamm er seinen sake und wunderte sich das sie nich einen stinknomalen jjonin nimmt

Tsunade trank noch einen Schluck Sake. Sie beugte sich weiter nach vorne und legte ihre Ellbogen auf den Tisch. Nunja. Ich dachte, die Mission wäre für dich geeignet, da du ja eigentlich aus Kirigakure kommst. Tsunade schaute Itoyomi an. Es geht ein Gerücht herum. Das es einen neuen Mizukage gibt. Tsunade machte eine kurze Pause und schaute Itoyami weiterhin an. Ich möchte, dass du herausfindest, wer es ist und ob nun Gefahr für Konoha besteht. Beschaffe die Informationen.

Tsunade trank einen weiteren Schluck und beugte sich wieder zurück. Sie wollte wissen, wer dieser neue Mizukage war. Und ob nun Gefahr bestand.

Itoyomi mußte kurz lachen und meinte mit einem fießen grinsen Tsunade du bist ja wiedermal total voll aber naja ich wolte ee iedermal nach kirigakure also nehme ich den auftrag an udn ich werde "Jetz" gehn damit sich da etwas klarsellt . nach disem satz trank er seinen sake zu ende und ging auf das Fenster zu das offen war und stelte schonmal ein bein daruf und wartete fals tsunade nooch etwas zu sagen hatte

Wie Tsunade hoffte. Er nahm an. Aber vielleicht stellte er sich alles zu einfach vor?
Gut. Du kannst dich sofort auf den Weg machen. Aber sei vorsichtig.

Tsunade schaute zum Fenster, dort wo Itoyomi bereits stand. Kannst du nicht mal wie normale Leute die Tür benutzen?! Tsunade schüttelte verständnislos den Kopf und wendete sich wieder ihrem Papierkram zu.

Tbc: kiri

(Ich besuch dich mal hier, Tsunade-sama^^)

Am Fuß des Hauses- oder auch Turmes, je nach dem wie man es nennen mochte- angekommen, blieb Izumi erst einmal stehen. Okay, sie wollte gerade ernsthaft hoch in den Raum zu Tsunade-sama gehen und sie um einen freien Tag bitten! Was um alles in der Welt war ihr nur durch den Kopf gegangen?! Konoha durchlebe gerade erstens harte Zeiten und zweitens musste sich ein Shinobi damit abfinden, wenn ein Teammitglied schwer verwundet worden war. Vor allem Letzteres gehörte in den Alltag eines Shinobi. Man konnte nicht immer alle beschützen- so sehr man es auch wollte. Sie konnte einfach nicht fassen, wie naiv sie sein konnte, wenn sie nun Tsunade aufsuchte um sie um einen freien Tag zu bitten. Wie erbärmlich konnte man sich eigentlich nur verhalten? Sie war eine Special-Jounin, verdammt nochmal! Eine Kunoichi des B-Ranges und damit ein wenig weiter oben in den Nischen des Ninja-Systems eingeordnet! So etwas konnte man sich doch nicht erlauben!
Doch letztendlich war sie nun einmal hier her gekommen und wenn der weite Weg nicht um sonst hat sein sollen, so sollte sie nun wirklich mal die Treppen hoch steigen und dem Godaime-Hokage mit aller Entschlossenheit vor die Augen treten, ihre Bitte formulieren und dann wieder verschwinden- glücklich und gesund, wie sie hoffte. Nicht, dass Tsunade eine gewalttätige oder beängstigende Hokage wäre, aber.... man hörte manchmal Geschichten, dass der ein oder andere bereits durch die Wand geschlagen worden war, als sie einen schlechten Tag gehabt und man es gewagt hatte, sie >alt< zu nennen. Letzteres hatte die höchste und somit wichtigste Regel verletzt, wenn man in einem Raum mit Tsunade war: Nenne sie nie alt, oder du bist so gut wie tot!
So stieg Izumi nun die Treppen hinauf, wo sie ein paar Angestellten begegnete, die gerade Akten geordnet hatten und sie nun wieder in die Archive bringen würden. Wie dem auch sei: Letzten Endes stand sie nun vor der Tür zum' Büro und klopfte an...

Out: Ich bin noch nicht dazu gekommen Shizune als NPC zu bewerben .. solange werde ich sie einfach so spielen ^^

In:
Tsunade lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und durchblätterte einen Haufen Papiere. Innerlich seufzte sie. Soviel Papierkram... Hoffentlich hat sich Itoyomi schon auf den Weg gemacht. Da klopfte es an der Tür. Tsunade gab Shizune ein Handzeichen, diese lief mit Tonton auf dem Arm zur Tür und öffnete diese. Ja, hallo? Was kann ich für dich tun? Wenn du mit Tsunade-sama reden möchtest, sie hätte gerade Zeit. Shizune schenkte Izumi ein nettes Lächeln und wartete darauf, dass Izumi ihr Anliegen nennen würde.

Tsunade trank noch einen Schluck Sake und legte den Papierkram beiseite. Shizune, ich brauche noch mehr Sake. Shizune drehte sich zu Tsunade. Hai, Tsunade-sama. Kommt sofort. Sie drehte sich wieder zu Izumi. Wenn du mich entschuldigen würdest. Shizune eilte an Izumi vorbei um Tsunade noch mehr Sake zu holen. Tsunade wartete nicht gerne....

(mist, ich hab deinen Post gar nicht gesehen >_< )


Izumi sah Shizune nach. Soviel sie mitbekommen hatte, wollte Tsunade (mal wieder) Sake. Die Hyuuga selbst fand das natürlich nicht so gut, denn welcher Hokage sollte während seiner Arbeit Sake trinken? Konnte man sich dann noch gut genug konzentrieren? Nein. War man dann guter Laune gegenüber den Untergestellten? Nein. War man oft besoffen? Unter Umständen. Das könnte nun wahrlich etwas werden. Und wie es das werden könnte. Immerhin war ihr Gesuch nicht gerade selbstverständlich für eine Shinobi und sie würde es selbst sogar verstehen, wenn Tsunade geneigt dazu wäre ihr den Kopf ab zu reißen - nicht, dass sie so etwas tun würde, nein Tsunade natürlich nicht... allerdings war eine deftige Standpauke über das Verhalten eines Shinobi wohl mehr als nur im Bereich des Möglichen. Oh ja, sie konnte sich in diesem Punkt wohl auf etwas gefasst machen.
Die junge Special-Jo-Nin schluckte und atmete tief durch. Erst dann trat sie ein:
Dort auf dem Tisch lag wirklich eine Menge Papierkram. Tsunade musste ganz schön gestresst sein- sie selbst würde ja auch nicht gerne ihren gesamten Tag mit so einem Zeug verbringen. Daher war es im Grunde genommen vielleicht doch besser, wenn man kein Kage war. Immerhin hatte man dann die Freiheit auf Missionen gehen zu können. Diese brachten immer wieder Abwechslung in den "normalen" Tagesablauf eines Shinobi. Aber als Hokage einfach in diesem Turm zu sitzen, alle zu kommandieren und dabei noch diesen Haufen an Papierkram zu erledigen.... Tsunade tat ihr in diesem Moment irgendwie schon Leid.
"Tsunade-sama?", begann sie schließlich, um sich die Aufmerksamkeit des Godaime zu sichern, vor deren Schreibtisch sie nun steif stand. Nach einer kleinen Pause, damit Tsunade wusste, dass sie etwas vorzutragen hatte, setzte sie ihr Anliegen in Worte um: "Wie sie wissen ist unsere Mission gestern Nacht nicht sehr glimpflich ausgegangen- unser Kamerad liegt immer noch im Krankenhaus. Ich weiß, dass sie mir keine Angaben machen dürfen...." Ihr >oder< formulierte sie sehr kleinlaut. "Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ich morgen frei bekommen könnte, da ich sehr übermüdet bin und mich auf Missionen nicht richtig konzentrieren könnte, womit ich eine Gefahr für mein Team sein könnte, das ich nicht in eine solche Situation bringen möchte. Ich verstehe es auch, wenn sie es nicht genehmigen, da Konoha gerade sehr viel- wie soll ich sagen- um die Ohren hat." Mit jedem ihrer Wörter merkte Izumi erst recht, wie dumm sie sich gerade anstellte und wie sehr sie einer Idiotin ähnelte- allerdings vermochte sie es nicht, noch etwas zu sagen. Also wartete sie einfach auf die Antwort des Godaime-Hokage.

Shizune verschwand um Sake zu holen und Tsunade verrichtete weiterhin ihre Papierarbeit. Doch sie merkte, dass sie nicht alleine war, Shizune hatte schon mit einem Shinobi geredet, der eintrat.

Tsunade hob den Kopf und schaute Izumi an. Tsunade nickte zur Begrüßung und wartete darauf, dass Izumi ihr Anliegen erläutern würde.

Tsunade sprang auf und haute mit beiden Händen auf den Tisch. Was Izumi da verlangte war mehr als unerhört. Einen Tag frei?! Sowas können wir uns in dieser Krisenzeit nicht leisten, Izumi! Ich weiß wie deine Mission ausgegangen ist, und das ist sehr bedauerlich das jemand schwerer verletzt wurde. Aber dennoch. Momentan werden ALLE Shinobis benötigt! Tsunade hatte sich einwenig in Rage geredet. Sie atmete tief durch und setzte sich wieder. Aber Izumi hatte recht. Sie sah wirklich sehr fertig aus. Tsunade schaute Izumi noch einen Moment an. Na gut, ein Tag frei sei dir genehmigt. Aber bleib in Bereitschaft. Du bist schließlich Spezial-Jonin. Und sobald wir dich brauchen bist du bereit, ist das klar?! Tsunade sah Izumi streng an.

Tsunade schaute sich um. Shizune war immernoch nicht mit dem Sake zurück. Tsunade nahm sich ein nächstes Blatt und arbeitete weiter. Sie schaute nochmal Izumi an. Gibt es sonst noch etwas?